Im Gegensatz zu Banken und sonstigen Finanzberatern verdient ein Vermögensverwalter keine Provisionen oder Ausgabeaufschläge und profitiert somit auch nicht von einzelnen Umschichtungen Ihrer Vermögensanlagen. Der Vermögensverwalter arbeitet ausschließlich auf Honorarbasis, um Interessenkonflikte zu verhindern. Das Honorar orientiert sich an der Höhe und der Risikostruktur des verwalteten Vermögens. Oberstes Ziel des Vermögensverwalters ist je nach Anlagestrategie entweder der „Kapitalerhalt“ oder eine bestmögliche „Performance“ des ihm anvertrauten Vermögens. Somit hat der Vermögensverwalter die gleichen Ziele wie der Anleger.

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