Es ist eine Werbung, die man irgendwie glatt schon vergessen hatte: Werbung für Tagesgeldzinsen von 2,1 Prozent, 2,6 oder gar über drei Prozent. Der Grund: die Notenbanken haben in den vergangenen zwölf Monaten kräftig an der Zinsschraube gedreht. Viele Anleger haben denn auch schon beherzt zugegriffen und sich diese Zinsen gesichert. Aber ist das in diesen nach wie vor inflationären Zeiten wirklich eine gute Idee?
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