Die EU plant ein europaweites Register für alle Vermögenswerte ab 200.000 Euro. Erfasst werden sollen nicht nur Bankkonten und Depots, sondern auch Luxusgüter, Krypto-Assets, Schließfächer und Gold. Offiziell soll das der Bekämpfung von Geldwäsche und Finanzkriminalität dienen. Kritiker warnen jedoch, das dies der erste Schritt zu einer totalen Vermögenstransparenz sei. Transparenz oder Enteignung?